Die Welt des Wassers und der Natur sind dem mecklen-burgischen Künstler Malte Brekenfeld zentrale Inspirationsquellen für seinen skurrilen Bilderkosmos. Sur-reale Bildthemen entführen den Betrachter in eine Welt, die es nur in der Phantasie gibt, und genau darin bestehen ihre Faszination und ihr Reiz. Die Geschichten, die diese Werke erzählen, entstehen im Kopf des Betrachters und entführen ihn, laden ihn ein in eine Traumwelt. Die Welt des Wassers und der Natur sind dem mecklenburgischen Künstler Malte Brekenfeld zentrale Inspirationsquellen für seinen skurrilen Bilderkosmos.
Surreale Bildthemen entführen den Betrachter in eine Welt, die es nur in der Phantasie gibt, und genau darin bestehen ihre Faszination und ihr Reiz. Die Geschichten, die diese Werke erzählen, entstehen im Kopf des Betrachters und entführen ihn, laden ihn ein in eine Traumwelt.
Seit 1995 arbeitet Rando Geschewski freischaffend. Neben dem Studium erfolgte von 1992 bis 1994 ein erster Lehrauftrag für Naturstudium / Perspektive im Grundstudium an der Burg Giebichenstein Halle. Von 1996 bis 2001 erhielt er einen Lehrauftrag an der HfWTG Wismar, Fachbereich Heiligendamm als Professoren-vertretung für das Naturstudium. 1998 initiierte und organisierte er die erste Landesausstellung für Junge Kunst in Mecklenburg-Vorpommern »LABOR 1«. Als Kurator betreute er die Ausstellungen »+10« 2016 in der Kunsthalle Rostock und die »Illustrade 2017« ebenfalls in der Kunsthalle Rostock. Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit ist das Porträt in der Zeichnung und der Malerei. Daneben konzipiert, textet und zeichnet er seit 2015 aufwändig gestaltete Kinderbücher.
Das Arrangieren von dünnen Linien, die ein großes Ganzes ergeben, die gesehene Zeit und die räumliche Wirkung durch aneinandergereihte Raster stehen im Fokus von
Lisa Pahlke.
"Linie um Linie formen sich verdichtend dynamisch, weich, bewegt aber auch in sich ruhende Gebilde, welche die Momenthaftigkeit eines festgehaltenen Zustandes überwinden, Stofflichkeit und Oberflächenveränderlichkeit assoziieren. Hier wird Bewegung und Beweglichkeit effiziert und der Atem eines scheinbar statischen Zustandes hervorgehoben." - Anja Ritter, Kunsthistorikerin
Mit Filzstift auf Papier lässt Lisa Pahlke durch Überlappungen ihre Zeichnungen räumlich wirken. Topografische Landschaften, eine Plattentektonik, Muskelfasern oder fallender Stoff sind im Inneren der Gestalt zu erkennen.
Das Thema des Funktionalen, eingebunden in den Kontext eines zu hinterfragenden Sinn- und Zweckzusammen-hangs begleitet die Arbeiten von Christian Schönwälder seit
Jahren.
Wie der Alltagswelt entsprungen präsentieren sich seine Arbeiten, kein Ergebnis eines künstlerischen Schaffensprozesses. Doch dadurch, dass ihre Funktion unklar bleibt, ins Leere läuft, tritt die
Form in den Vorder-grund, behaupten sich die Werke durch ihre Präsentation im Galeriekontext als Kunstwerk. Auf diese Weise sensibilisiert der Künstler unterschwellig für die Wahr-nehmung von
Alltagsdingen sowie deren Geschichte, angefangen bei Idee und Planung über Fertigung und Gebrauch bis hin zu Abnutzung und Ablösung aufgrund von Fortschritt.
Schönwälders Arbeiten berühren wegen ihres papiernen Materials und der analogen Herstellungstechnik auf ästhetisch-sinnlicher Ebene.
Susanne Rasts Arbeiten sind Körper und Geist greifende Wesen. Gleichgültig wie hoch deren Abstraktionsgrad ist, immer ist die menschliche Figur Ausgangs- und Endpunkt ihrer Arbeit. Da sind der Zweifel, die Sehnsucht, die Verletzung, das Verlangen, der Schmerz und die Liebe. Diese Formen menschlichen Daseins mit ihren gegensätzlichen Extremen, deren Erleben und Erleiden, sind ihr wesentlicher Antrieb.
Auf ihre eigene, besondere Weise haben ihre Figuren etwas Unberührbares, Entrücktes. So sehr sie auch dem Naturbild geschuldet sein mögen: Wir sehen in ihnen
oftmals den Ausdruck einer allgemeinen Wesenheit, eines menschlichen Zustands - und daraus resultiert Berührung, visuell und haptisch.